28.08.2021

Choir under Fire – Der Pop- und Jazz-Chor der Region Hannover

Der Choir under Fire begeistert sein Publikum seit mittlerweile mehr als 20 Jahren mit seiner Leidenschaft für das Singen und mitreißenden Arrangements. Der Chor aus der Region Hannover wurde 1997 von Ted Adkins gegründet, heutzutage hat er rund 50 Mitglieder. Die Proben finden wöchentlich in Langenhagen-Kaltenweide statt

Während der Fokus in der Anfangszeit auf amerikanischer Musik, insbesondere Gospel lag, ist das Repertoire des Choir under Fire nun breit gefächert. Gesungen werden Pop, Jazz und Swing, „Fix you“ von Coldplay, „So soll es bleiben“ von Ich+Ich und „Let it go“, das Lied von Disneys Eiskönigin. Immer wieder stellen sich die Chor-Mitglieder sowie Martin Schulte, der musikalische Leiter, neuen Herausforderungen und finden spannende Wege, ihre Stimmen zu inszenieren. Die Projekte des Choir under Fire werden von der Region Hannover unterstützt.

Der Chor lebt für die Live-Auftritte. Oftmals setzt er sich dabei zugleich für einen guten Zweck ein. So fanden bereit Benefizkonzerte für verschiedene Hospizvereine, die Elbeflutopfer und das Obdachlosenmagazin „Asphalt“ statt. Auch für Hochzeiten und andere Veranstaltungen wird der Choir under Fire gerne gebucht. Auf Grund der aktuellen Situation können Konzerte leider nicht stattfinden. Der nächste Termin im Veranstaltungskalender des Chors liegt deshalb erst Ende September diesen Jahres. Dann soll in Garben ein Gemeinschaftskonzert mit dem Chor NiuQuaia aus Nordhessen abgehalten werden können. Auch Konzerte in der Adventszeit sind bereits geplant.

Wer vorher schon einen Eindruck vom tollen Gesang des Chors erhalten möchte, kann sich auf YouTube zum Beispiel das Lied „True Colours“ anhören. Diese Aufnahme entstand während des zweiten Corona-Lockdowns im Home-Office. Auf der Webseite des Chors kann außerdem das Album „One“ bestellt werden.

27.08.2021

OnPage Analysis SEO Tool


Das
OnPage Analysis SEO Tool ist Bestandteil der SEO Suite SEO DIVER, welche von der deutschen SEO Agentur ABAKUS Internet Marketing zur Verfügung gestellt wird. Die Nutzung erfordert eine kostenfreie Registrierung.

OnPage Analysis ist ein Analyse-Modul für Belange, die die OnPage-Optimierung einer Webseite betreffen.

Mit dem OnPage Analysis Tool können verschiedene, für die OnPage-Optimierung relevante, Aspekte überprüft werden:

Website-Typ: Hier wird festgestellt, um welche grundlegende Art von Webseite es sich handelt. Verbreitet sind Onlineshops, Blogs, Landingpages, Corporate Websites, Web Apps und Microsites.

Frames: Frames ermöglichen einfaches Navigieren und Übersichtlichkeit. Es handelt sich um Rahmen, welche eine Website in Bereiche einteilen. Ihnen werden beispielsweise das Menü oder Werbeanzeigen zugeordnet. Wie die Aufteilung erfolgen soll, wird im Quellcode mit dem Frameset festgehalten und basiert auf HTML.

Ladezeit: Mit der Ladezeit ist die Zeitspanne gemeint, die benötigt wird, um eine Webseite mitsamt ihrer Inhalte anzeigen zu lassen. Sie sollte möglichst kurz ausfallen, da sie großen Einfluss auf die Nutzerzufriedenheit hat und dadurch auch zum Rankingfaktor wird. Die Rechenleistung des Servers sowie die Dateigrößen einer Webseite sind besonders relevant für die PageSpeed.

Robots: Damit eine Webseite gut ranken kann, ist es wichtig, dass der Google-Bot sie möglichst vollständig durchsuchen (crawlen) kann. In der robots.txt Datei wird festgelegt was der Bot sehen soll und was nicht.

Favicon: Mit dem Begriff „Favicon“ wird ein kleines Symbol bezeichnet, das eine Webseite optisch kennzeichnet, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Es taucht beispielsweise in der Lesezeichenliste und den Registerkarten auf.

Header: Der Header ist die Kopfzeile einer Website. Hier befinden sich wichtige Elemente, die in der OnPage-Optimierung beachtet werden sollten. Der Title steht dabei an erster Stelle, da er als Titel eines Suchergebnisses in den Suchergebnislisten (SERPs) aufgeführt wird. Er sollte das Hauptkeyword enthalten. Auch in der Meta Description sollten wichtige Keywords aufgeführt sein. Bei ihr handelt es sich um ein Snippet, das ebenfalls in den SERPs auftauchen kann und die Webseite in wenigen Sätzen beschreibt.

Struktur / Inhalt: Die Qualität der Inhalte und ihre Struktur gehören nach wie vor zu den wichtigsten Rankingfaktoren. Der Content sollte immer einen Mehrwert bieten und die Suchintention der User befriedigen. Keywords spielen dabei eine wichtige Rolle und sollten im passenden Maße integriert werden.

Links: Link sind hilfreiche Verweise, die die Navigation vereinfachen können und weitere nützliche Informationen bereitstellen. Allerdings muss auf das richtige Verhältnis zum Inhalt geachtet werden. Zu viele Verlinkungen auf einer Webseite sind unnötig und können User verwirren.

Spam Check: Das OnPage Analysis Tool überprüft die Keyworddichte. Fällt diese zu hoch aus, kann das von Google als Spam gewertet werden, was zu einer für die URL ungünstigeren Bewertung seitens Google führen kann.

Nach einer umfassenden Analyse gibt das SEO Tool OnPage Analysis anschließend konkrete Handlungsempfehlungen aus und zeigt Optimierungspotenziale auf. Mit den angegebenen Tipps können Handlungen abgeleitet werden, die zu einer Optimierung der Webseite führen. In Bezug auf die verwendeten Keywords kontrolliert das Tool unter anderem, ob und wie häufig diese Keywords verwendet wurden.

Das OnPage Analysis Tool ist einfach in der Handhabung. Zunächst muss die URL der zu überprüfenden Webseite eingegeben werden. Die Eingabe eines Keywords ist optional. Wird keines festgelegt, überprüft das Tool automatisch das Keyword, welches den höchsten Traffic aufweisen kann und im Titel vorhanden ist. Nach einem Klick auf den „Analysieren“-Button erscheint eine zweite Eingabemaske, auf welcher eine URL zum Vergleichen aufgeführt werden kann. Nun kann die OnPage Analyse ausgeführt werden. In den Ausgabedaten werden die verschiedenen Kriterien bewertet, sodass ersichtlich wird, an welchen Stellen Handlungsbedarf bestehen kann.