WordPress wurde 2003
erstmals veröffentlicht und war vom Erfinder Matthew Mullenweg ursprünglich als
Software für Blogs gedacht. Mit ihr kann eine Webseite über den Browser
erstellt und verwaltet werden. Mittlerweile ist mit WordPress viel mehr
möglich, als das bloße Erstellen und Pflegen von Blogs: Es handelt sich nun um
ein ausgewachsenes Content-Management-System. Um genau zu sein, sogar um das
weltweit am häufigsten verwendete CMS, das einen Marktanteil von knapp 62
Prozent hat.
Die Beliebtheit rührt
einerseits daher, dass WordPress mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit
aufwartet, dank Plugins über viele verschiedene Funktionen verfügt und von jedem individuell angepasst werden
kann. Außerdem ist die Nutzung der Software komplett kostenfrei. So ist es
nicht verwunderlich, dass sich eine große WordPress-Community gebildet hat, die
sich über die Arbeit mit der Software austauscht und selbst an ihrer stetigen
Verbesserung sowie Weiterentwicklung beteiligt ist.
Mit WordPress können
Webseiten aller Art umgesetzt werden, vom kleinen Blog über Nachrichtenportale,
Unternehmenswebseiten, Foren bis hin zu Onlineshops. Sogar die offizielle
Webseite des Weißen Hauses wird mit WordPress betrieben.
Damit eine erstellte
Webseite auch leicht im Netz gefunden werden kann, sollte sie für
Suchmaschinen optimiert werden. Google, Bing und Co. werden so auf die Webseite
aufmerksam, bewerten sie und zeigen sie bei den Suchergebnissen einer passenden
Suchanfrage an.
Es gibt einige Erweiterungen für WordPress, die die
Suchmaschinenoptimierung erleichtern. Besonders bekannt ist das YOAST SEO
Plugin von Joost de Valk. Während das Erstellen einer Webseite mit WordPress
fast kinderleicht ist, gestaltet sich eine effiziente Suchmaschinenoptimierung
meist deutlich schwieriger. Bei der WordPress SEO Agentur ABAKUS gibt es Tipps zu der Installation und zur Template-Optimierung.
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