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28.05.2020

Fitness für Blog und Körper


Körperliche Fitness für besseres Denken

Es ist kein großes Geheimnis: Sport ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch gut für die geistige Leistung. Durch regelmäßige Bewegung wird das Gehirn besser durchblutet, was die Denkleistung unterstützt und Auswirkungen auf die Entscheidungsqualität hat.

Der Körper baut Stresshormone ab und das Wohlbefinden steigt, was dem Selbstbewusstsein zugute kommt. Wer schon einmal diesen sportlichen ,,Flow‘‘ hatte, kann das bestätigen.


Für Anfänger: Kleine Schritte für einen guten Start


Die Auswahl der Sportart hängt von den eigenen Vorlieben ab, doch nicht jede Sportart ist für jeden geeignet. Bei Vorerkrankungen sollte ein Arzt aufgesucht werden, um körperliche Schäden zu vermeiden. 

Ist die Wahl getroffen, empfiehlt es sich, klein anzufangen und eine Gewohnheit zu entwickeln. Es nützt nichts, direkt am Anfang bis an die Grenzen zu gehen. Damit schadet man seinen Körper und kann schnell die Lust am Sport verlieren. Für einen dauerhaft positiven Nutzen, ist Kontinuität das Schlagwort.

Tipp zur Corona Zeit: Freeletics App


Aktuell ist die Auswahl der sportlichen Aktivitäten eingeschränkt. Hier kann Joggen eine Option sein, was aber nicht jedem liegt. Wahlweise empfehle ich die kostenlose Freeletics App.

Die meisten Freeletics Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht ausgeführt. Das heißt, man kann von überall trainieren, ohne dabei abhängig von Geräten zu sein. Ein weicher Untergrund ist dennoch zu empfehlen.

Für eine saubere Ausführung wird jede einzelne Übung in einem Video vorgezeigt. Passende Trainingseinheiten finden Anfänger sowie Fortgeschrittene.

Optional verfügt die App über ein kostenpflichtiges Upgrade, das weitere Trainingsübungen freischaltet oder einen virtuellen persönlichen Trainer beinhaltet.
Dennoch deckt die kostenlosen Variante alles Notwendige ab, um verschiedene Körperbereiche zu trainieren.




Fitnessübungen für die Onlinepräsenz: FiBloKo


Trainer oder Fitnessblogger, die selber Workouts erstellen und ihr Wissen teilen möchten, können die FiBloKo besuchen. Es handelt sich dabei um eine Plattform, auf der Gleichgesinnte ihre Erfahrungen und ihr Wissen austauschen.





Die Veranstaltung findet jedes Jahr statt und es wird über verschiedene Themen, die Influencer aus dem Fitnessbereich betreffen, gesprochen. Für einen besseren Eindruck befindet sich in diesem Fibloko Recap aus 2018 eine ausführlichere Beschreibung.

Auch die SEO Agentur ABAKUS Internet Marketing ist seit Anfang an immer dabei, um Suchmaschinenoptimierung speziell für Bloggerinennen und Blogger zu erläutern. Wenn Blogs für Google (und andere Suchmaschinen) optimiert sind, lassen sie sich besser von Internetnutzern finden. Ganz im Geiste des Sportes gibt es im FiBloKo-Blog ein SEO Fitness Workout mit 10 Tipps für die erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung.

Die nächste FiBloKo findet vom 7. bis zum 8. November 2020 statt. Zur Suchmaschinenoptimierung wird in diesem Jahr bietet Georg May von ABAKUS einen Workshop zu Audio- und Video und Offpage Optimierung für Fitness-Blogs.

16.05.2016

"FORM & FARBE" Kinderlernspiel als App für das Windows-Phone


So heißt das neue Lernspiel für kleine Kinder im Alter zwischen 18 Monaten und vier Jahren, um Farben und Formen auf spielerische Weise besser kennen zu lernen.

In dem Spiel wird zwischen den Formen Kreis, Dreieck und Quadrat unterschieden. Diese Formen sind jeweils in den vier Farben Gelb, Grün, Blau und Rot vorhanden.

🔺 🔵 Kostenlos 🔵 🔺
🔺 🔵 Ohne Werbung 🔵 🔺



Farben und Formen erkennen mit der App - Lernen mit Spaß



Es werden folgende drei Spielvarianten angeboten: "Form", "Farbe" und "Form & Farbe". Die Varianten lassen sich in sechs Schwierigkeitsstufen unterscheiden. Am Ende jedes Spiels gibt es ein kurzes Video als Belohnung.
Screenshots des Spiels "FORMEN und FARBEN" - Windows-Phone App
Screenshots - Spiel "FORM & FARBE"

 Juhu! Gewonnen!

Das Spiel ist leicht verständlich gestaltet und lässt sich einfach bedienen.



App-Details


Hier geht es zum Download im Windows-Store: 📱 FORM & FARBE

 


26.12.2013

Marketing-Begriffe: In-App-Werbung

Bei der In-App-Werbung ist die Werbung gemeint, die in Apps eigeblendet wird. 

Die App-Anbieter von Andriod und iOS-Apps finanzieren sich zum Teil auf diese Art. Anbieter, die In-App-Werbung in ihre Apps eincodieren, nutzen ihre Apps, um Werbung von Drittunternehmen anzuzeigen.
Diese Werbung kann zum Beispiel in einem großen, wegklickbaren Fenster oder in einer permanenten Werbeleiste eingeblendet werden. 

Für den Nutzer kann es ärgerlich sein, wenn die Werbung in Bezug auf die Zielgruppe nicht zu der App passt, wie zum Beispiel, wenn Eltern ihrem Kind eine Puzzle-App für Kinder zum Spielen zur Verfügung stellen und Single-Chat-Werbung eingeblendet wird. Aber mit solchen Einstellungen oder mit penetranten, immer wiederkehrenden Werbefenstern müssen die Nutzer leben, wenn sie sich dafür entscheiden, solche  "Gratis"-Apps zu benutzen. Denn wirklich gratis ist eigentlich nichts und jeder Anbieter versricht sich etwas von seiner App.

19.12.2012

Zalando nun auch als App


Immer mehr Menschen tätigen ihre Einkäufe vom Sofa aus über ihr Smartphone.

Vielleicht schaut man abends noch eine Sendung im TV, surft nebenbei etwas und wenn man in dieser Entspannungssituaton noch auf einen Shop stößt, der eine gewisse Popularität hat, einfach zu durchsuchen ist und seine Ware benutzerfreundlich anbietet, könnte es durchaus sein, dass der relaxte Mensch sich für einen spontanen Kauf an jenem oder an nächsten Abend entscheidet. Die Einkaufskorb-Funktion vereinfacht hierbei das Wiederfinden des gemerkten Artikels. Einige Shops haben Ihre App schon veröffentlicht, wie zum Beispiel H&M oder Zara. Wobei bei H&M auffällt, dass man über die App scheinbar nichts bestellen kann.

Bei anderen warte ich quasi noch auf die App, wie bei Pimkie oder Takko-Fashion. Dort wird viel Wert auf E-Mail-Marketing gelegt. Orsay und Colloseum sind auch noch nicht im AppStore vertreten.

Am 15.12.12 hat aber nun Zalando eine App für's IPhone veröffentlicht.

Die Bedienung ist übersichtlich und einfach. Die App kommt bei den Nutzern gut an und bekam in kurzer Zeit schon eine relative Großzahl an positiven Kritiken.

Es steht wirklich sehr viel Kleidung zur Auswahl, das ist man von Zalando aber auch gewohnt.

Kleine Spielerei:

Wenn man keinen Plan von kombinieren von Klamotten hat, kann man das Handy schütteln und sich einen Style von Kopf bis Fuß generieren lassen. Ich habe mir mehrere Outfits vorschlagen lassen. Setzt man die Vorschläge um, ist man pro Outfit im Durchschnitt ein Tausend Euro los, das liegt auch an den Marken-Asseccoires.

Hier ist mein Outfit, das ich mit dem Styleshaker der Zalando App erstellt habe.

Ich freue mich auf den Ausbau der mobilen Möglichkeiten und bin gespannt auf weitere Apps, die gut unterhalten oder den Alltag einfacher machen!