Kennst du das Gefühl, wie es ist zu
malen, wenn die Augen zu sind? So ähnlich verhält es sich, wenn du
mit Licht malst und nicht sehen kannst, wo genau das Licht sich auf
dem späteren Bild befinden wird.
Der Aufwand für ein Foto ist verhältnismäßig hoch. An einem Abend kann man sich darauf einstellen, lediglich eine handvoll verschiedener Motive zu fotografieren. Das reicht jedoch auch aus, um zufrieden nach Hause zu fahren. In der Dunkelheit kann man nicht so gut erkennen, wo die Utensilien liegen und wo vielleicht eine Erhebung im Rasen ist oder wo man sonst noch drüber stolpern könnte. Eine Taschenlampe ist Pflicht. Zur Not kann auch die Taschenlampenfunktion vpm Smarthone verwendet werden.
Mehr zum Blickwinkel des Fotografen Thorsten Luhm:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen