Der Weltjugendtag (WJD) in Panama fand vom 22.01.2019 bis zum 27.01.2019 statt und ist mittlerweile vorbei, doch wir denken immer noch an die gesprochenen und wichtigen Worte von Papst Franziskus zurück.
Womit setzen sich Jugendliche am Weltjugendtag auseinander?
Für Menschen, die Hilfe und Hoffnung in einer bestimmten Sache brauchen ist es nicht leicht zu warten, wenn man zum Beispiel weiß, dass eine nah stehende Person krank ist und bald sterben wird oder Probleme mit Alkohol, Drogen, Nikotin oder der Nahrungszufuhr hat. Nein, es ist sogar verdammt hart und kostet unheimlich viel Mut und Kraft daran zu glauben, dass alles wieder gut werden wird. Aber das verlangt Gott von uns, das wir glauben und hoffen. "Die Hoffnung stirbt zuletzt".
Je schwieriger es ist, desto mehr hilft einem das Gebet, der Glaube und die andere Person. Menschen sind so unglaublich wichtig in unserem Leben. Sie geben uns viel Kraft und Freude, doch sie kosten uns auch das selbige.
Liebe, das Jetzt und Hier ist wichtig, sprach Papst Franziskus.
Unter all den Jugendlichen und den Priestern war auch eine Gruppe aus Polen. Ihre Video-Berichterstattungen habe ich am PC verfolgt. Gestern noch habe ich die Messe im TV angesehen und mich so in sie vertieft, als ob ich live dabei in Panama wäre.
Nur auf einen können wir vertrauen und zwar auf Gott, der uns immer begleitet, der immer eine Schritt vor uns macht, damit uns nichts passiert. Manchmal trägt er uns auf seinen starken Schultern, damit uns die Dornen des Lebens erspart bleiben können.
Unter all den Jugendlichen und den Priestern war auch eine Gruppe aus Polen. Ihre Video-Berichterstattungen habe ich am PC verfolgt. Gestern noch habe ich die Messe im TV angesehen und mich so in sie vertieft, als ob ich live dabei in Panama wäre.
Jugendliche und der Glaube an Gott
Die Zeit der Pubertät und Jugend ist eine wundervolle Zeit. Man ist noch nicht so richtig erwachsen, hat viele Pläne, will Abenteuer erleben, will das Unmögliche schaffen und die Welt für sich erobern. Nicht selten stellt sich heraus, dass es viel schwieriger ist als man sich das vorgestellt hatte, oder man hat einfach nicht die Möglichkeiten dafür. Doch die Träume bleiben und der Wille auch. Wann, wenn nicht jetzt? Wenn man noch glaubt "Die Welt steht mir zu Füßen"... .
Nur auf einen können wir vertrauen und zwar auf Gott, der uns immer begleitet, der immer eine Schritt vor uns macht, damit uns nichts passiert. Manchmal trägt er uns auf seinen starken Schultern, damit uns die Dornen des Lebens erspart bleiben können.
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